Entdecken Sie die unsere Fleckvieh-Spitzengenetik!

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Die Station

Erfolge

Trotz der Tatsache, dass die Besamungsstation Bauer immer zu den kleineren Stationen in Bayern gehört hat, können wir auf eine respektable Erfolgsgeschichte zurückblicken.

Im Lauf der Jahre und Jahrzehnte hat unsere Station eine Reihe von positiven Vererbern hervorgebracht, die nachhaltigen Einfluss auf die Fleckviehzucht in Bayern genommen haben.

Hier einige der prägenden Stiere in dieser Erfolgsgeschichte:

Kater 50 007

Ende der 50er, vor allem aber in den 60er Jahren ein herausragender Nachzuchtvererber.

Bundessieger des Deutschen Fleckviehs bei der DLG-Schau im Jahre 1964 in Hannover.

Donar 9 094
Hannes 5 107

Ebenfalls Bundessieger Fleckvieh – und das gleich zweimal. Er gewann die DLG-Schauen 1968 in München und 1970 in Köln. Er war so gefragt, dass der Station damals sogar ein Kaufangebot über 100.000 DM für den Stier gemacht wurde.

Preisträger beim Zentrallandwirtschaftsfest 1973.

Silber 11/5634
Haller 10/12329

Herausragender Haxl-Sohn in den 70er und 80er Jahren.

In den 80er Jahren der Stier mit dem höchsten Milchzuchtwert in Bayern.

Sack 10/8429
Radi 11/6814

Der Stier der Station Bauer, der die Fleckviehzucht am nachhaltigsten beeinflusst hat. War er aufgrund seiner 25 % Rotbuntanteil damals zunächst durchaus umstritten, überzeugte die Qualität seiner Nachkommen bald die Skeptiker und Kritiker. Heute ist dieser Stier aus der Fleckviehzucht überhaupt nicht mehr wegzudenken. Seine Genetik wirkt über seine Söhne, Enkel und Urenkel bis in die heutigen Tage weiter.

Der Stier unserer Station, der in den 90er und bis in die 2000er Jahre hinein die größte Verbreitung in der Besamung gefunden hat und sogar die magische Grenze von 100.000 Erstbesamungen überschreiten konnte.

Hamus 11/7247
Resolut 10/183260

Ein Beispiel für einen unserer Spitzenstiere aus der jüngeren Vergangenheit. Jahre lang konstant in der Spitzengruppe der Fleckviehstiere in Bayern und ein beständiges Beispiel dafür, dass bei Fleckvieh die Zucht auf Milchleistung nicht auf Kosten der Fleischleistung gehen muss. Höhepunkt seiner Karriere – auch wenn er selber davon natürlich nichts mitbekommen hat - war die Präsentation einer Töchtergruppe am 21.09.2012 in Mühldorf am Inn im Rahmen des Weltfleckviehkongresses.

Einer der ersten hornlosen Bullen an der Besamungsstation Bauer, heute Vater einiger namhafter Hornlosvererber. Vor allem das Pedigree (ohne Metz/Mahango) machen den Bullen so besonders.

Irokese P*S 10/186736
Weitschlag 10/866067

Aktueller genomischer Jungvererber! 

Wir bieten eine breite Palette von Fleckvieh-Spitzengenetik, sowohl an geprüften Altstieren als auch an Genomischen Jungvererbern.

- Bauer Besamung